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Franz-Grillparzer-Straße

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Franz-Grillparzer-Straße - Söcking
FileGröße: 2816x1880 Pixel, 2,04 MB
MIME-TYPE: image/jpeg
Upload-Datum: 16. März 2009
Lizenz: Public Domain
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Name Franz-Grillparzer-Straße
Standort 6300, Wörgl
Kategorie Straße
Beschreibung
Bilder
Diskussionen
Franz-Grillparzer-Straße - Söcking
Franz-Grillparzer-Straße - Söcking
FileGröße: 2816x1880 Pixel, 2,04 MB
MIME-TYPE: image/jpeg
Upload-Datum: 16. März 2009
Lizenz: Public Domain
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Beschreibung

Die Franz-Grillparzer-Straße zweigt am Beginn der Ferdinand-Raimund-Straße von dieser ab, führt direkt zum Innsteg, entlang der Kompostieranlage und der Skateboardbahn zum Ortsteil Söcking und von dort wieder entlang der Brixentaler Ache bis zur Ferdinand-Raimund-Straße.

Historie

Franz Grillparzer, geboren am 15. Januar 1791 in Wien, wo er am 21. Januar 1872 auch starb, war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem als Dramatiker hervorgetreten ist.

Grillparzer wurde als Sohn von Anna Franziska Sonnleithner (* 1767; † 1819), Tochter des Christoph Sonnleithner, und des Rechtsanwalts Wenzel E. J. Grillparzer (* 1760; † 1809) geboren und studierte an der Universität Wien die Rechte. Nach dem Studienabschluss 1811 war er zunächst Privatlehrer, dann Beamter und trat 1813 als Konzeptspraktikant bei der k. k. Hofkammer in den österreichischen Staatsdienst. 1821 bewarb er sich erfolglos um die Stelle des Skriptors in der kaiserlichen Privatbibliothek.[1] Er wurde 1821 ins Finanzministerium versetzt, 1832 wurde er Archivdirektor bei der k. k. Hofkammer, dem späteren Finanzministerium. Diese Stelle bekleidete er, bis er 1856 in den Ruhestand trat.

Seine Bildungsjahre fielen in die Zeiten der Französischen Revolution und der Napoleonischen Epoche, deren Wirkungen selbst von Österreich um so weniger fernzuhalten waren, als damals die Traditionen der Josephinischen Epoche noch fortlebten. Grillparzer war durch seinen Drang des Schaffens und poetischen Bildens in einer zwiespältigen Situation, da er dem Konservatismus zuneigte und doch den geistigen Druck, die gewaltsame Bildungsreaktion unter der Regierung Franz I. bemerkte, welche einerseits die geistigen Errungenschaften der Sturm und Drang-Periode und der klassischen Literatur aufnahm und andererseits jeden Konflikt mit dem in Österreich herrschenden System und der herrschenden Lebensanschauung vermied.


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