Latreinbach

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Stausperre am Latreibach
FileGröße: 1480x1060 Pixel, 637,05 kB
MIME-TYPE: image/jpeg
Upload-Datum: 05. April 2009
Lizenz: Public Domain
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Name Latreinbach
Standort 6300, Wörgl
Kategorie Gewässer
Beschreibung
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Stausperre am Latreibach
Stausperre am Latreibach
FileGröße: 1480x1060 Pixel, 637,05 kB
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Zahlen

  • Einzugsgebiet: 0,75 Quadratkilometer

Beschreibung

Der Latreinbach hat ein sehr kleines Einzugsgebiet und führt daher nur selten Hochwasser. Er ist im Unterlauf ab der Innsbrucker Straße großteils seit 1934 über rund 300 Meter verrohrt und mündet in den Gießenbach.

Dem Wasser des Latreinbaches wurde früher Heilwirkung zugeschrieben, was zum touristischen Aufschwung des Gasthofs "Bad Eisstein" als Heilbad führte. Das Wasser soll dem Volksmund nach Eisen und Radium enhalten haben, was aber bei später durchgeführten Überprüfungen nicht verifiziert werden konnte.

Zwischen 1959 und 1967 wurde der Latreinbach aus Anlass eines Murenabgangs am 8. September 1958, bei dem 3000 m3 Material abgelagert wurden, reguliert und verbaut. Mit einem Aufwand von damals rund 1 Mio. Schilling wurde in der 1,2 Kilometer langen Schlucht eine Geschiebesperre und vom Klammaustritt abwärts eine 250 Meter lange Regulierung mit räumbarem Ablagerngsplatz errichtet.

Quellen

  • Fritz Moschig - Wörgl - ein Heimatbuch, S. 336

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