„Viele Unternehmensgründer und potenzielle Gründer sind auf Grund der aktuellen Wirtschaftslage im Standby-Modus“, weiß Markus Gwiggner, Obmann der Jungen Wirtschaft Tirol, zu berichten. „Viele Gründungen liegen derzeit auf Eis und Neugründer überlegen sich jetzt ganz genau, ob sie investieren und wachsen sollen!“
Der Sprecher der Tiroler Jungunternehmer fordert daher ein „starkes Signal für die Zukunft der Wirtschaft“, zusammengefasst im „Starkmacher-Paket“ der Jungen Wirtschaft.
Das „Starkmacher-Paket“ umfasst…
Warum soll die öffentliche Hand jetzt auch dem Unternehmernachwuchs unter die Arme greifen? Gwiggner kennt die Antwort: „Nicht nur, weil neue Unternehmen die Wirtschaft mit neuen Ideen und Technologien erneuern und für einen großen Teil aller Innovationen verantwortlich sind, sondern vielmehr, weil wir Jungen einen enormen Anteil an der Schaffung neuer Arbeitsplätze haben und einige von uns die Big Player von morgen sind!“
Fakt ist, dass ein Drittel aller neuen Unternehmen innerhalb von drei Jahren einen oder mehr Mitarbeiter beschäftigen. „Aus Erfahrung können wir sagen, dass die 2.149 im Vorjahr in Tirol gegründeten Unternehmen in drei Jahren 3.000 neue Arbeitsplätze schaffen werden“, so Markus Gwiggner. Damit nicht genug: Aus Umfragen weiß man außerdem, dass allein durch die geforderte Lohnnebenkostensenkung 80 Prozent der Jungunternehmer bereit wären, einen Mitarbeiter einzustellen. „ Und darauf will und kann der Wirtschaftsstandort Tirol bestimmt nicht verzichten“, ist sich JW-Obmann Markus Gwiggner sicher.
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