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Wörgler Heimatschriftchen
Text
Der Wörgler Volksschuldirektor Hans Federer erhielt nach dem Zweiten Weltkrieg vom damaligen Bürgermeister Martin Pichler den Auftrag, eine Neubenennung der nationalsozialistischen Straßenbezeichnungen in Wörgl vorzuschlagen, welche der Gemeinderat auch einstimmig annahm und großteils noch heute Gültigkeit hat. Für Federer war dies Anlass, eine geschichtliche Schriftenreihe über die bisherige Entwicklung der Marktgemeinde Wörgl zu verfassen.
Die Veröffentlichung der letztendlich fünf "Wörgler Heimatschriftchen" erfolgte im Zeitraum vom Sommer 1948 bis Ostern 1957. Die kleinformatigen Heftchen mit je etwa 70 Seiten behandeln die unterschiedlichsten Gesichtspunkte der Wörgler Historie und bergen noch heute viele überraschende und teilweise auch kaum bekannte Fakten aus unserer Vergangenheit.
- Die Gemeinde - erschienen im Juni 1948 (Vorwort von Bgm. LAbg. KR Martin Pichler)
- Von der Besiedelung - Dezember 1950
- Alte Stätten und aus früherer Zeit - Februar 1954 (Vorwort von Bgm. NRAbg. Johann Astl)
- Die Kirche - Sommer 1955 (Vorwort von Generaldekan Johann Innerhofer)
- Sagen und Brauchtum - Ostern 1957 (Geleitwort von Dr. Erich Egg, Kustos des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum)
Lageplan
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