Happy Fitness und Wave bieten optimale Trainingsbedingungen

Eine chronische Sehnenentzündung im Wadenbereich während des Winters und die Handgelenksfraktur bereits beim zweiten Rennen Ende Mai haben die Athletin immer wieder zur Trainings- bzw. Wettkampfpause gezwungen. Zudem wurde die ohnehin sehr kurze Saison bereits wieder Ende August durch einen Bänderriss im Sprunggelenk vorzeitig beendet.

Trotz allem will sich die Wildschönauerin nicht von ihrem Weg abbringen lassen und freut sich bereits jetzt auf den kommenden Wettkampfsommer. Das Wave Tri Team Wörgl rund um Obfrau Gabi Hausberger ist seit Jahren eine wichtige Stütze für die Athletin. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und Athlet ist enorm wichtig und funktioniert in diesem Fall sehr gut. Obwohl die Wildschönauerin während der Woche in Innsbruck ihrem Studium (Sportmanagement bzw. Gesundheits- und Leistungssport) nachgeht, bleibt der Kontakt zum „Heimatverein“ stets aufrecht. Das Wave Tri Team Wörgl leistet schon seit Jahren hervorragende Nachwuchsarbeit. Seit nunmehr 12 Jahren ist die Wildschönauer Athletin dort Mitglied. In der vergangenen Saison konnte der Verein mit zahlreichen Tiroler und Österreichischen Meistertiteln aufhorchen lassen- ein weiterer Beweis für die tolle Arbeit des Wave Tri Team Wörgl. Nicht wegzudenken ist auch die Kooperation mit den Wörgler Wasserwelten, rund um Geschäftsführer Andreas Ramsauer.

Bei einer Wildschönauer Athletin ist es auch naheliegend, dass ein Teil des Trainings im Happy Fitness Studio absolviert wird, ist doch der Geschäftsführer, Gerhard Stadler, selbst ein gebürtiger Hochtaler. Egal ob in Innsbruck oder Wörgl, das Happy Fitness bietet beste Trainingsmöglichkeiten zu jeder Jahreszeit. Vor allem während der Wintermonate zählt das Ergometertraining zum festen Bestandteil. Gerne setzt sich die Wildschönauerin auch auf das Spinningrad und nimmt an einem der zahlreichen Gruppenprogrammen teil. „Im Happy Fitness finde ich perfekte Trainingsmöglichkeiten vor. Neue moderne Geräte ermöglichen es mir, meine Ausdauer- und Krafteinheiten optimal umzusetzen. In diesem Zusammenhang möchte ich ein großes „Danke“ aussprechen. Nur durch angemessene Rahmenbedingungen ist es möglich das Geplante auch umzusetzen.“, so Holaus.

Die Rahmenbedingungen wären also geschaffen. Jetzt gilt es vorerst einmal verletzungsfrei zu bleiben, um 2011 wieder durchstarten zu können.