Bürgermeister Abler testet Elektroroller

Dass die Stadt Wörgl große Pläne hat, ist bereits bekannt. Eines der Ziele, die sich die Stadt setzt, ist bis 2025 energieautark zu sein, also unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas. Strom – darüber sind sich Experten einig – ist der Treibstoff der Zukunft. In der Automobilbranche ist der Elektro-Boom bereits deutlich zu spüren, entwicklungstechnisch ist man allerdings noch nicht ganz so weit. Im Bereich der Elektroroller hingegen gibt es bereits ausgereifte Techniken und attraktive Modelle, wie sich Bürgermeister Abler kürzlich selbst überzeugen konnte. Die wendigen Stadtflitzer von e-sprit bestechen nicht nur durch große Reichweite und neueste Batterietechnik, sondern auch durch ein tolles Design. Gerade im dichten Wörgler Stadtverkehr sieht Bürgermeister Abler die Elektroroller als Verkehrsmittel der nahen Zukunft. Wer sich mit einem Elektroroller durch die Straßen bewegt umgeht Staus und Parkplatzprobleme. Außerdem ist der Erwerb eines Elektrorollers eine Möglichkeit für alle Wörgler und Wörglerinnen einen Beitrag zur sauberen Stadt zu leisten.

Durch die große Betriebskostenersparnis – mit nur 60 Cent kommt man circa 100 km weit – zahlt sich die Anschaffung eines Elektrorollers (die e-sprit Elektroroller kosten 2.900 Euro) schnell aus. Während der Treibstoff eines durchschnittlichen Bezinrollers auf vier Jahre hochgerechnet rund 2400 Euro beträgt, kostet das Aufladen eines Elektrorollers für denselben Zeitraum nur 260 Euro.

Einfach anstecken, aufladen und losfahren – fast geräuschlos sowie emissionsfrei – die elektrische Fortbewegung ist auf dem Vormarsch.

Foto: Werbeagentur Baumgartner