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Neues von den Powerfrauen

Unter diesem Motto findet am Freitag, den 6. Dezember um 19 Uhr eine Vernissage in der Galerie am Polylog statt.

Mit Powerfrauen haben Männer so ihre liebe Not. Unter WikiMANNia wird der Begriff selbst als eine feministische Fata Morgana beschrieben, die im Stil von Supergirl „locker“ Karriere, Selbstverwirklichung, Partnerschaft, Shopping und möglichst noch viele Kinder souverän meistert. So weit, so schlecht. Etwas besser gelingt da eine Begriffsklärung des Duden, der Powerfrauen kurz und bündig als tüchtige Frauen voll Kraft und Stärke (Selbstvertrauen) definiert. Keinesfalls einen Geschlechterkampf vom Zaun brechen wollen jene vier Powerfrauen, die mit ihren Malwerken überzeugen wollen. Obwohl es die Kunstszene mit den Frauen generell nicht immer gut gemeint hat. Vor allem in der Vergangenheit muss man(n) schon genau Nachschau halten, um eine Künstlerin ausfindig zu machen. Kaum eine Frau konnte dazumal die Vormachtstellung der Männer in der Kunstwelt brechen. Kurz: Frauen und Malerei passten nicht zusammen. Mittlerweile hat sich das Kunstverständnis ein klein wenig verändert. Sogenannte „Powerfrauen“ waren es, die mit dieser Ungleichgewichtung aufzuräumen begannen und auch eindrucksvoll bewiesen, dass auch sie mehr als nur fähig sind, künstlerisch wertvoll zu sein. Wie auch die vier Künstlerinnen, die mit ihrer Ausstellung schlichtweg mit diesen Vorurteilen aufräumen.

Die Künstlerinnen:

Hannelore Rueland kommt aus Bad Häring und konnte im Rahmen von zahlreichen Auslandsaufenthalten ihr künstlerisches Talent weiterentwickeln. Sie hat unter anderem bei Prof. Aristotle Solounias (Kunstakademie Athen) die Öl-Technik der alten Meister erlernen.

Georgine Striede malt schon seit 30 Jahren und hat viele Phasen durchgemacht, bis sie auf die verschobene Architektur gekommen ist. Die Farben stehen bei ihr im Vordergrund.

Angela Lettenbichler lebt in Ebbs und ist seit 2001 autodidaktische Malerin. Die Herausforderung einer weißen Leinwand ist für sie immer wieder unheimlich spannend und macht sie neugierig und spontan.

Brigitte Skrivan hat sich in ihrer Freizeit einige Jahre mit Tiffany-Glasarbeiten beschäftigt. Die Lieblingsmotive der Autodidaktin sind Tiere und seit Kurzem Kinderporträts.


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