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Volksbegehren war ein Flop
Wörgl - Das von NR Josef Auer initiierte Volksbegehren über mehr direkte Mitsprache der Bürger in den Tiroler Gemeinden war den Adressaten kein Anliegen.
In Wörgl unterschrieben gerade einmal 81 von insgesamt 8544 Abstimmungsberechtigten, also nicht einmal ein Prozent. Insgesamt trugen sich im ganzen Land rund 3500 Menschen in die Listen ein, die eine Woche in allen Gemeinden aufliegen mussten. Damit wurde das Ziel von 7500 Unterschriften, die zu einer verpflichtenden Behandlung des Themas im Tiroler Landtag geführt hätten, klar verfehlt.
Die Kosten, die das Land für die Durchführung des Volksbegehrens zu tragen hat, belaufen sich auf rund € 140.000,--.
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Kommentare
3.0275 von 5 (182 Stimmen)
Tja, leider!
3.1148 von 5 (183 Stimmen)
3.0339 von 5 (177 Stimmen)
140.000,- Euro für ein Volksbegehren